Wie alles begann

Der Alster Dojo e.V. wurde am 5. Februar 1971 innerhalb der seit 1968 bestehenden Sportschule Alster Dojo International gegründet und hatte zunächst neben Kyūdō, Kendō, Iaidō auch Judō, Karate und Ju-Jutsu im Programm. Zwischen 1982 und 1984 erbauten die Mitglieder in mehr als 5.000 Stunden Eigenleistung das erste Ken- und Kyu-Dōjō Europas in Hamburg-Lokstedt am Veilchenweg 34.

Nachdem 1984 das Dōjō im Veilchenweg fertiggestellt war, trennten sich die Abteilungen und die drei klassischen Budō-Disziplinen bilden seitdem als organisatorische Sparten den Verein. Nach der Zerstörung durch Brandstiftung im Dezember 1997 wurde das Dōjō innerhalb nur eines Jahres wiederaufgebaut, wodurch ab Dezember 1998 der Trainingsbetrieb fortgesetzt werden konnte.

Seither wurde das Gebäude mehrfach umfangreich erweitert und verfügt heute über zwei Übungshallen und einen ebenso großzügig wie angenehm gestalteten Außenbereich, sogar mit eigenem Parkplatz auf dem Gelände. In der Budō-Praxis ist zuletzt Sōjutsu neu hinzugekommen.

Winterlicher Steingarten vor der Fensterfront des ›Ost-Dōjō‹

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